Bautagebuch Angels Kids Academy
3.2.2025: Eigentlich sollte der Kindergarten Ende Dezember fertig sein und deshalb sind wir am 6. Januar total optimistisch nach Boa Vista geflogen . Allerdings haben wir uns sicherheitshalber für 6 Tage ein Apartment gemietet, weil wir ja ein komplett leeres Haus erwartet haben.
Das Haus war auch leer aber auch noch nicht so wirklich fertig. Man konnte die Fenster nicht schließen. Es gab kein Strom auch kein Wasser und vor allem keine Türen und die Maler waren auch noch nicht fertig.
Am zwölften Januar mussten wir dann aus dem Apartment raus und es war wirklich nicht möglich in unserem Kindergarten einzuziehen und deshalb sind wir dann mal für fünf Tage nach São Vicente geflogen und habe mal geschaut, wie weit unsere Türen dort sind.
Hier auf der Insel gibt es keinen richtigen Tischler der große Aufträge macht. Allerdings der Tischler dort war nie anzutreffen, hatte uns aber netterweise sein Auto zur Verfügung gestellt für die fünf Tage und so sind wir dann auch noch auf die Nachbarinsel gefahren und haben richtig Urlaub gemacht.
Wieder zurück haben wir versucht, hier ein bisschen Druck aufzubauen. Das ist aber etwas schwierig. Es gibt nie genaue Termine aber dafür haben wir ein schönes Apartment gefunden.
Wenn das wussten, dann auch Karsten und Merle – unsere ersten zwei Volontäre ziehen. Da wir noch keine Kinder zum vorzeigen hatten, waren wir im staatlichen Kindergarten. In der Zwischenzeit haben wir versucht Möbel zu kaufen, was hier nicht einfach und vor allem auch wirklich teuer ist.
Zum Glück gibt es Holger und Silke die uns eine Schlafcouch und noch diverse andere Sachen geschenkt haben. Wir haben gleichzeitig drei Tischler hier beschäftigt, um Betten, Tische und Stühle zu bekommen. Das hat auch nicht immer ganz pünktlich geklappt aber wir hatten ja noch das Apartment.
Als dann am 31. Mai, unsere dritte Volontären Veronika auf der Matte stand, musste aber hier etwas geschehen.
João – unserer Bauleiter hat an zwei Zimmern und an einem Bad provisorische Türen eingebaut. Ein Wasserbehälter aufs Dach gestellt und den Nachbarn gefragt, ob wir von ihm Strom haben dürfen.
Und so sind wir dann am 1. Februar auf die Baustelle gezogen.
Das mit dem Internet hat leider immer noch nicht geklappt und örtlichen Wasserbetriebe haben festgestellt, dass es hier irgendwo in der Nähe eine Wasserleitung gibt.
Wir sind doch noch ein Stückchen weg von der Stadt, aber das Gebiet wird mehr und mehr erschlossen.
Warum wir keinen Strom bekommen, wissen wir nicht und die Service Leute vom Internet rufen jeden zweiten Tag an und fragen ob schon jemand da war..
Es ist verdammt staubig hier, aber wir haben eine provisorische Küche bekommen und können duschen.
Das Haus war auch leer aber auch noch nicht so wirklich fertig. Man konnte die Fenster nicht schließen. Es gab kein Strom auch kein Wasser und vor allem keine Türen und die Maler waren auch noch nicht fertig.
Am zwölften Januar mussten wir dann aus dem Apartment raus und es war wirklich nicht möglich in unserem Kindergarten einzuziehen und deshalb sind wir dann mal für fünf Tage nach São Vicente geflogen und habe mal geschaut, wie weit unsere Türen dort sind.
Hier auf der Insel gibt es keinen richtigen Tischler der große Aufträge macht. Allerdings der Tischler dort war nie anzutreffen, hatte uns aber netterweise sein Auto zur Verfügung gestellt für die fünf Tage und so sind wir dann auch noch auf die Nachbarinsel gefahren und haben richtig Urlaub gemacht.
Wieder zurück haben wir versucht, hier ein bisschen Druck aufzubauen. Das ist aber etwas schwierig. Es gibt nie genaue Termine aber dafür haben wir ein schönes Apartment gefunden.
Wenn das wussten, dann auch Karsten und Merle – unsere ersten zwei Volontäre ziehen. Da wir noch keine Kinder zum vorzeigen hatten, waren wir im staatlichen Kindergarten. In der Zwischenzeit haben wir versucht Möbel zu kaufen, was hier nicht einfach und vor allem auch wirklich teuer ist.
Zum Glück gibt es Holger und Silke die uns eine Schlafcouch und noch diverse andere Sachen geschenkt haben. Wir haben gleichzeitig drei Tischler hier beschäftigt, um Betten, Tische und Stühle zu bekommen. Das hat auch nicht immer ganz pünktlich geklappt aber wir hatten ja noch das Apartment.
Als dann am 31. Mai, unsere dritte Volontären Veronika auf der Matte stand, musste aber hier etwas geschehen.
João – unserer Bauleiter hat an zwei Zimmern und an einem Bad provisorische Türen eingebaut. Ein Wasserbehälter aufs Dach gestellt und den Nachbarn gefragt, ob wir von ihm Strom haben dürfen.
Und so sind wir dann am 1. Februar auf die Baustelle gezogen.
Das mit dem Internet hat leider immer noch nicht geklappt und örtlichen Wasserbetriebe haben festgestellt, dass es hier irgendwo in der Nähe eine Wasserleitung gibt.
Wir sind doch noch ein Stückchen weg von der Stadt, aber das Gebiet wird mehr und mehr erschlossen.
Warum wir keinen Strom bekommen, wissen wir nicht und die Service Leute vom Internet rufen jeden zweiten Tag an und fragen ob schon jemand da war..
Es ist verdammt staubig hier, aber wir haben eine provisorische Küche bekommen und können duschen.
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