Kirsten und Frank besuchen Pengo im Dezember 2019
Liebe  Freunde 
Wir sind gerade aus Kenia zurück und wollten eigentlich  in diesem 
Jahr nicht nach Pengo, weil ich einen  gebrochenen  Fuß habe 
aber ein Jahr ohne unser KENIA geht nicht. Und dann vor Ort habe ich
gemerkt  KENIA ohne PENGO geht erst recht nicht. Vor unserem Urlaub 
haben wir noch Irmelas Bericht gelesen  .Fehlende Betten  für unsere
Lehrlinge ,,dass geht gar nicht“. Und als wir dann vor Ort waren, war unsere
Freunde groß. Da standen schon die neuen Holzdoppelstockbetten. Wenn man sieht,
wie die Lehrlinge duschen müssen, wie sie für sich kochen  da ja Ferien
sind und wo sie abends zusammen  sitzen, dann freut man sich, wenn man
ihre strahlenden Gesichter sieht. Es sind die kleinen Schritte, die unsere
Arbeit vor Ort auszeichnen. Diese Dankbarkeit muss man einmal  sehen, dann
versteht ihr erst, was unser Herz so erwärmt. 
Deshalb bin ich auch etwas traurig warum unser schönes Volontärhaus nicht genutzt wird. Möchte den keiner der Arbeit in unserer Schule für einige Zeit beiwohnen. Das wird eine Erfahrung, die das ganze Leben beeinflussen  kann. 
 Die Arbeit  an den Toiletten und der Sickergrube ist im vollen Gang und das neue Baumaterial wurde gerade angeliefert  .Für uns unvorstellbar, da die Zufahrstraße zur Schule durch den vielen  Regen in diesem Jahr schon für unseren kleinen Bus ein unüberwindbares Hindernis war. 
 Ich bin so traurig, dass ich auf Grund  der Arbeit in meiner Pension nie in der Schulzeit nach Pengo kann. Wie schön wäre es, den Schulalltag einmal zu erleben .
Eure Kirsten
 
	








Übrigens waren wir 2008 das 1x in Pengo. Wir können also behaupten, wir haben alle Fortschritte,aber auch die kleinen Rückschläge gesehen. Wir lieben ,,unsere Schule „