Hakuna Matata – Pengo Herbst 2018
Achtung das ist ein fortlaufender Blog und die aktuellen Berichte sind immer ganz unten auf dieser Seite. Und wir tauschen bei jeder Aktualisierung das Bild aus 🙂
24.10.2018: Mit 140 kg Gepäck ( danke an alle spontanen Spender) und Fabienne sind wir endlich in Kenia angekommen. Nachdem wir uns mit Suleiman, unserem Mann vor Ort, getroffen haben und alle wichtigen organisatorischen Punkte besprochen haben, besuchten wir heute die Schule in Pengo. Sehr erfreulich ist, dass der 1. Bauabschnitt, das Volontärhaus und zwei Schlafsäle, abgeschlossen ist. Zur Zeit wohnen dort nur die Jungs der 7.& 8. Klasse.
Die Kinder haben sich sehr gefreut und das Auto war schnell ausgepackt. Es naht das Ende des Schuljahres und es herrscht „Vorferienstimmung“. Viele Klassen haben ihre letzten Prüfungen schon hinter sich, aber der 8. Klasse steht ihre große, dreitägige Abschlussprüfung bevor, die über den weiteren Schulbesuch entscheidet. Dafür werden extra alle anderen Kinder und die Lehrer nach Hause geschickt und es kommen Lehrer aus anderen Schulen, die unabhängig die Prüfung betreuen. Diese enthält die Prüfungsfächer: Englisch, Suaheli, Naturwissenschaften, Mathe, Sozial- und Religionskunde. Je nach Punktzahl dürfen die Kinder auf eine National School, County School oder Local School gehen. Die Besten werden dabei vom Staat unterstützt. Zum Abschluss des Schuljahres werden wir eine große Party mit allen Kindern und deren Eltern feiern.
Das Highlight des Tages war der Kenia-Film vom Februar, den ihr schon auf unserem Sommerfest im Juni anschauen konntet. Es gab allerdings leichte Startschwierigkeiten, da das Klassenzimmer viel zu hell für den mitgebrachten Beamer war. Alle halfen mit den Raum zu verdunkeln. Es wurde das kenianische “Dachflächenfenster” mit einem Stück Stoff und einem Stein und die Fenster mit Schals und Betttüchern verdunkelt. Als Leinwand diente das Kopftuch einer Lehrerin. Besonders der tanzende Direktor sorgte für Begeisterung unter den Schülern. Im Anschluss gab es Süßigkeiten für Kinder und Lehrer und es wurden die versprochenen Luftballons verteilt, was nicht ganz ohne Gerangel ablief. Die neue Tanzlehrerin führte noch einen afrikanischen Tanz mit der 4. Klasse auf.
Anschließend besuchten wir das Polytechnikum. Der neue Direktor ist auch gleichzeitig Lehrer für die Schneiderinnen und war besonders glücklich über das gespendete Garn, Reißverschlüsse, Knöpfe, Nadeln und Co. Die Schneiderinnen haben aus den Materialien von unserem letzten Besuch Schuluniformen genäht, die an einige besonders arme Grundschüler geschenkt worden.
Die Maurerlehrlinge sind sehr stolz darauf, dass sie bei unserem neuen Haus mitbauen durften und sind ganz wild darauf wieder etwas praktisch lernen zu dürfen und würden am liebsten gleich mit dem nächsten Bauabschnitt beginnen.
Die Felder der Berufsschule sind sehr gut genutzt. Hier wird nun auch viel Gemüse für die Schulspeisung angebaut. Wir werden noch einige neue Tomaten anpflanzen und werden dafür einen neuen Sonnenschutz basteln müssen, da der Alte von Termiten zerfressen ist.
Bis jetzt gibt es im Polytechnikum keinen Strom, was wir dringend ändern wollen.
Alle Berufsschüler wohnen mittlerweile auch in der Schule. Die Mädchen schlafen in dem tagsüber als Kindergarten genutzten Raum, die Jungen im ehemaligen Hühnerstall. Es stellte sich heraus, dass diese bis jetzt nur eine Mahlzeit (Mittagessen) am Tag erhalten. Auch das kann so auf keinen Fall bleiben.
Unsere Rückfahrt war eine einzige Rutschparty. Hier ist momentan noch Regenzeit und die Straße leider nicht befestigt. Zum Glück konnte Suleiman ein paar Bekannte aus dem Dorf und die Maurerlehrlinge zusammentrommeln und so das Auto einen steilen Berg nach oben befördern.
28.10.2018- 30.10.2018
Der starke Regen der letzten Tage hat die Brücke wieder einmal zerstört, auch die Straße zur Brücke war kaum befahrbar. Deswegen erwartete uns am Sonntag ein Empfangskomitee, bestehend aus Schülern der 8.Klasse ( alle anderen mussten die Schule verlassen) und deren Lehrern, um die vielen Einkäufe und Spenden über den Fluss zur Schule zu tragen.
Die neuen Sachen wurden dann auch sofort ausprobiert: das Volleyballnetz installiert, der Basketballkorb angebracht, Frisbee gespielt und die gespendeten Gesellschaftsspiele gespielt.
Außerdem durften wir die Hochzeit unserer Lehrerin Asha besuchen, bei der uns viele bekannte Gesichter aus unserer Schule begegneten, darunter auch unsere Elternvertreter.
Abends wurde das neue Volontärhaus von uns eingeweiht. Hier sollen ab Januar regelmäßig Volontäre aus aller Welt untergebracht werden, um mit den Kindern zu spielen, sie an andere Kulturen zu gewöhnen und Geld für die Schulspeisung zu generieren.
Auch hier war noch einige Arbeit am Sonntag nötig, wobei es zu kleineren Verletzungen (eine aufgeschnittene Hand und ein blauer Zeh) kam. Die Betten wurden aufgebaut, Regale aufgestellt, Mückennetze installiert, Haken gebohrt, unser Logo an die Wand gemalt, die Küche gestrichen und die Gardinen, die unsere Näherinnen kürzten und säumten, aufgehängt.
Diese waren sowieso schon sehr beschäftigt mit mehreren mitgebrachten Rollen Stoff für neue Schuluniformen und den Arbeitskittel.
Der Maurerlehrer freute sich besonders über einen Overall, Gummistiefel, und Schutzbrille, weil er seit 8 Monaten kein Gehalt mehr erhalten hat, da vom Staat keine Stelle ausgeschrieben wurde. Für Oktober und November hat er nun ein Gehalt vom Direktor der Berufsschule erhalten und wir sind sehr froh, dass er weiter an der Schule arbeiten möchte, da er mit seinen Maurerlehrlingen das geplante neue Haus bauen soll.
Am Montag waren sie für das Verlegen neuer Stromleitungen zuständig. Trotz der schweren körperlichen Arbeit war kein Essen für die Berufsschüler vorgesehen. Irmela schnappte sich eine der Näherinnen und „shoppte“ Maismehl, Zucker und Mehl in einem kleinen Dorfladen.
Abends wollten die Schüler der 8. Klasse einen Film in dem von uns zum Kino umgebauten „Wohnzimmer“ im Volontärhaus schauen. Leider funktionierte das nicht und mangels Alternativen wurden kurzerhand unsere privaten Urlaubsfilme mit Begeisterung geschaut.
Am Dienstag war dann der 1. Tag der großen Prüfung für Klasse 8. Die Überwachung der Kinder war dabei sehr streng. 3 Lehrer von anderen Schulen und 1 bewaffneter Soldat passten auf, dass bei Mathe, Englisch und Aufsatz schreiben auf Swahili nicht geschummelt wurde. In der Pause überraschten wir die Prüflinge mit frischem Obst und Muffins. In der Berufsschule wurde derweil eine staatliche Qualitätsprüfung durchgeführt, die sehr positiv ausfiel. Nach letzten Arbeiten am Volontärraum und einem Gespräch mit dem Schulleiter über die Zukunft der Schule, wurde noch mithilfe einiger Eltern eine behelfsmäßige Straße durch den Fluss gebaut. Der Weg danach stellte dann noch eine größere Herausforderung da und es gab ein paar kleinere Beschädigungen am Auto. Am Abend kam die Nachricht, dass das Gebäude der Berufsschule nun endlich ans Stromnetz angeschlossen ist.
Und am Samstag geht es weiter- Abschlussparty für die 8. Klasse mit allen Schülern und Eltern – es werden 800 Personen erwartet.
Party, Party Party…
Am Freitag war die Graduation Party von Juma und Rukia, die Kinder unseres Koordinators Suleiman. Sie können eine Privatschule besuchen, da sie von 2 Paten aus unserem Verein gesponsert werden. Wir mussten schnell lernen, dass Partys hier meist laut und langwierig sind.
Es gab einige Tanzvorstellungen, Reden und Werbung der örtlichen Unternehmen – alles in Swahili, für uns also kaum zu verstehen. Besonders auffällig gekleidet waren die 8. Klasse, die die Grundschule nun beendet haben und die zukünftige Klasse 1. Sie trugen blaue Talare und Hüte und sahen mit ihren Lametta-Halsketten aus, wie kleine Weihnachtsbäumchen.
Als Überraschung für Rukia und Juma hatten wir ein paar Süßigkeiten und gespendete Kleidung als Geschenk mitgebracht.
Danach mussten wir noch kleinere Besorgungen machen. Stoff für die Schuluniformhosen, Garn, Reißverschlüsse, Fußbälle für den Ausflug und Fotoabzüge.
Samstagmorgen sind wir dann früh aufgebrochen, um zu unserer großen Party nach Pengo zu fahren und rechtzeitig um 10 Uhr in der Schule zu sein. Die Maurerlehrlinge haben zumindest die schlimmsten Stellen in der „Straße“ ausgebessert,, allerdings ist sie unterspült und bricht ständig weg. Der Fluss führte wenig Wasser, sodass wir mit unseren Einkäufen bis zur Schule fahren konnten. Dort waren schon alle am Vorbereiten. Die Kuh für das Festessen war bereits am Vorabend geschlachtet worden und das Essen wurde gekocht.
Nach einer Präsentation vor der Vertreterversammlung über das neue Volontär-Konzept und die Planung neuer Bauten, versammelten sich alle in der Pausenhalle. Wieder wurden Tänze aufgeführt, gesungen, viele Reden gehalten (beide Schulleiter, einige Lehrer, Suleiman, der Stadtsheriff, die Spender des Grundstücks, die Elternvertreter und wir) – ebenfalls für uns unverständlich, das Schulranking vorgelesen und die Testergebnisse der 8. Klasse präsentiert.
Im Abschlusstest hat unsere Schule als 4. von 35 Schulen in Kwale County (eine Art Bundesland in Kenia), bei den staatlichen Schulen sogar als 2. abgeschlossen. In Englisch sind sie an erster Stelle. Als Belohnung haben die Achtklässler jeweils einen Umschlag mit Fotos von sich und ein Gruppenfoto bekommen.
Dann gab es endlich Mittagessen für alle. Ordentlich aufgereiht bekam jeder eine große Schüssel Reis mit Fleisch. Für die meisten ein echtes Highlight.
Mit vollem Magen ging es an die Partyspiele: Sackhüpfen, Eierlauf, Flasche-auf-dem-Kopf-Balancieren und Akrobatik. Detlef machte dabei auch ein paar Luftaufnahmen mit einer Drohne.
Danach gingen alle langsam nach Hause und einige fleißige Helfer räumten auf.
Wir machten uns an die letzten Arbeiten im Volontärhaus und übernachteten ganz alleine dort. Die 7. und 8. Klasse sollte eigentlich auch dort schlafen, aber es gab wohl nichts mehr zu essen und deshalb sind sie nach Hause geschickt worden. Um 10 Uhr kam der Elektriker und nun haben die Maurerlehrlinge, die im Hühnerstall wohnen auch mal Licht. Allerdings immer noch nichts zu essen – der Versuch wieder was im Dorfladen zu kaufen scheiterte, da er geschlossen hatte. Der nächste Laden ist an der Hauptstraße und auf dem Rückweg haben wir dort Lebensmittel gekauft und einen Mopedfahrer gebeten sie in der Schule abzugeben.
5.11.2018 Ausflug zum Strand
Nachdem letztes Mal ein Bus für alle nicht ausreichte und die Kinder lange warten mussten, hatten wir dieses Mal zwei Busse bestellt. Leider kam dann wieder nur ein Bus, da der andere kaputt gegangen ist und deswegen warteten wir wieder 3 Stunden bis alle endlich am Strand ankamen. Dabei waren Klasse 7 & 8, die Berufsschüler, einige Boarding-Schüler, die Lehrer, Elternvertreter und auch einige Mitglieder des Schulkomitees.
Außerdem gab es diesmal ein festes Programm, dass vom Organisator (Vermieter der Strandbar die wir nutzen durften) vorgegeben wurde. Die Stimmung war bei den „Pengo-Games“: Fußballspielen, Wettlaufen und Seilziehen dadurch etwas gezwungen, aber die Live-Kommentierung der Fußballspiele und die verteilten Lollies als Preise an alle Gewinner war klasse. Das anschließende Plantschen und Toben war das Highlight und selbst das leckere Mittagessen lockte alle nur schwer aus dem Wasser. Ein Tuk tuk mit einem riesen Topf Pilau -ein Reisgericht mit Fleisch und Tomatensalat schmeckte köstlich. Zum ersten Mal hatten wir auch 7 Vegetarier dabei, für die wir am Imbiss Pommes besorgten.
Leider bereitete auch die Rückfahrt Probleme, da wieder nur ein Bust zur Verfügung stand. Nach etlichen Telefonaten kamen um 18 Uhr dann zwei Busse, als es schon dunkel wurde, obwohl 15 Uhr verabredet war.
Der Leiter der Berufsschule hatten den Wunsch geäußert auch mal einen Ausflug in eine Fabrik zu machen. Viele waren noch nie in Mombasa oder in einem richtigen industriellen Betrieb gewesen. Und so ging es am Dienstag mit dem Bus in die Fabrik von „Mombasa Uniform Limited“, einer Manufaktur für Schuluniformen. Wir bekamen eine Führung und die Schüler durften auch selbst die unterschiedlichen Fertigungsschritte ausprobieren. Die Angestellten waren sehr nett und offen und erklärten viel. Nicht nur die Schneiderinnen waren interessiert, auch die Maurerlehrlinge versuchten sich an der Overlock- Nähmaschine, dem Dampfbügeleisen, der Knopf- und Knopflochmaschine und der Druckplatte. Schon alleine die elektrischen Nähmaschinen war für alle etwas Neues. In der Schule gibt es nur Nähmaschinen, die mechanisch über ein Fußpedal funktionieren. Falls jemand noch eine leichte, funktionstüchtige, elektrische Nähmaschine „über“ hat, nehmen wir diese gerne bei unserem nächsten Besuch nach Afrika mit.
Es folgte ein Mittagessen im Straßen Lokal, das super organisiert in nur kurzer Zeit 30 Essen servierte, mit Getränk kostete es weniger als 1,5€ pro Person Die Schüler gingen danach an den Strand und wir erledigten die Einkäufe für das Essen der nächsten Tage für die Berufsschüler. Diese haben nach wie vor ansonsten kein Essen und die Ferien beginnen für sie erst am 20.11.2018.
Am Abend schickten sie die Bilder von ihrem Festmahl ( 5 kg Huhn haben wir aus der Vereinskasse spendiert) und bedankten sich sehr.
Das war es erstmal aus Pengo- wir haben den Schulleiter gebeten, die defekte Brücke zu reparieren da sonst keinen Laster auf das Schulgelände kommen und wir doch noch ein weiteres Bettenhaus und eine Mauer um das Gelände bauen wollen, Er war auch gleich am nächsten Tag bei der Behörde, aber leider ist die Baumaschine defekt und es wird nach einem Ersatz gesucht. Im Januar beginnt die das neue Schuljahr mal sehen was bis dahin passiert. Kirsten und Frank besuchen die Schule im Dezember und werden uns sicher was berichten.
Liebe Irmela,
Ihr habt ja wieder enorm viel geleistet. Es sieht alles so spielerisch aus – obwohl das sicher wirklich kein einfacher Job ist und u.a. viel Einfühlungsvermögen erfordert. Ich habe den Eindruck, Ihr wißt immer genau, wo und in welcher Reihenfolge man anpacken muß.
Noch in dieser Woche überweise ich eine Spende von 50,- Euro. Gibt es eventuell eine Liste für Sachspenden? Was wird noch benötigt ?
Die Bilder sind toll und alles ist sehr anschaulich dargestellt. Ich wünsche Euch weiterhin viel Erfolg und Glück.
Herzliche Grüße
Felicitas
Einfach super..euer Einsatz und die Energie die ihr 2 immer aufbringt..
Schön zu sehen das was positives passiert. Weiter so ..
Da sind wir ja schon wieder ganz baff’ Was ihr da auf die Beine gestellt habt in so kurzer Zeit ist schon phänomenal. Ihr knüpft ja da an, wo ihr in Bali aufgehört habt, bzw. könnt wohl doch recht gut die damaligen Erfahrungen einfließen lassen. und schließlich ist auch eure Anpassungsfähigkeit sehr gut entwickelt strahlende, glückliche Kindergesichter werden es euch danken.
LG Peter und Renate
Meine Lieben,
herzlichen Dank für den Bericht. toll, was ihr wieder gemacht und geschafft habt.
Ich freue mich, dass ich euch – wenn auch nur mit einer kleinen Spende – bei eurer so wichtigen arbeit, die ihr auch hier macht, unterstützen kann.
Lieben Gruß
Ulla
Hallo Ihr Lieben,
Es entwickelt sich dort offensichtlich alles schneller, als in Bali. Profiarbeit !!!
Und wieder ist das Ergebnis Eurer Arbeit von Nachhaltigkeit geprägt – super. Freuen uns dann schon einmal auf die Zusammenfassung.
LG. Bernd & Sylvia
Hallo ihr 3,
habe mich nach unserer Rückkehr aus Kenia mal mit eurem Projekt beschäftigt und informiert. Bin sehr angetan davon und die Webseite ist auch sehr schön gestaltet.
Vielleicht können wir euch bei eurem Projekt etwas unterstützen, dann könnt ihr mir gerne mitteilen, wie wir dies am besten tuen können.
Gruß Holger (Safaribekanntschaft TaitaHills)
Liebe Irmela, liebe Fabienne, lieber Detlef,
nachdem ich Euren Bericht zunächst aus Zeitmangel erstmal nur überflogen hatte, habe ich mir jetzt endlich die Zeit genommen, alles in Ruhe durchzulesen und die wundervollen Fotos, die Ihr gemacht habt, anzusehen. Ich sitze nun hier mit Gänsehaut und bin von Eurer Energie, Eurem grenzenlosen Engagement und Eurer nimmermüden Geduld mehr als beeindruckt. Ich freue mich sehr darüber, dass es so enorm große Fortschritte in Kenia durch Euer tatkräftiges Anpacken gegeben hat. Die Kinder sehen auf den Fotos sehr glücklich aus – Ihr aber auch, wenn auch geschafft!
Gerne unterstützen Jochen und ich Euch weiterhin gerne.
Im Rahmen meiner Geburtstagsfeier habe ich einen Spendenbetrag in Höhe von € 125,– von meinen Freundinnen eingesammelt. Die Überweisung wurde bereits getätigt. Derzeit bin ich im Engelverkauf sehr stark – Weihnachten naht. Lasst Euch überraschen.
Alles Liebe
Elvi